Unsere Vereinschronik

Unser Verein seit 1960

Unsere Vereinschronik wurde von unserem Ehrenschützenmeister Karlheinz Piereth zusammengestellt und nun ergänzt. Die Chronik ist hier nach Jahrzehnten sortiert. Auch Einträge aus den früheren Jahren werden weiterhin um Bilder und Details ergänzt werden. Viel Spaß beim Durchlesen und -blättern!

  • Alle
  • 2020er - Schützenheimerweiterung
  • 2010er - Große Schützenfeste
  • Die 2000er - es wird sportlich
  • Die 90er - unser Schützenheim
  • Die 80er - das erste Jubiläum
  • Die 70er - Ab jetzt mit Schützenfahne
  • Die 60er - die Anfänge
  • Vereinsgründung

Kerwagrillen und Kerwabaumschießen

Anlässlich der Kerwa 2022 haben die Schützen erstmalig die Bewirtung mit Grillen und Bierausschank am Kerwasamstag, zum Kerwabaumaufstellen übernommen.

Passend dazu konnten wir mit unseren Lichtgewehren zum Kerwabaumschießen direkt am Festplatz einladen. Über 100 Schützen versuchten ihr Glück. Frank Burkhardt konnte als Hauptgewinn die 1. Kerwabaumscheibe in Empfang nehmen. Diese zeigt das Bild vom Kerwabaum, welcher erst kurz vorher aufgerichtet wurde.

Die scheenste Schützenschipf

In Vorbereitung auf die Großbaustelle Schützenheimerweiterung im Jahr 2023 wurde 2022 die “scheenste Schützenschipf” am Ende der Parkplätze durch unsere Mitglieder errichtet. Unter anderem findet dort nun unsere Weihnachtsmarktbude ihren Platz, sowie weiteres Großgerät.

Umbau im Luftdruckstand

Durch neue Regularien mussten wir 2015 die letzten Teile der Holzverblendung entfernen, mit welcher unser 10-Meter-Stand seit dem Bau des Schützenheims ausgekleidet war. Als Verblendung und Schutz wurden nun partiell Steinplatten montiert. Auch der KK-Stand wurde modernisiert, und die Lüftungsanlage auf den neuesten, erforderlichen Stand gebracht.

Die Weihenzeller bei der Bavaria

Anlässlich unsere Vereinsjubiläums lud uns der Mittelfränkische Schützenbund als Bezirksvertreter zum großen Trachten- und Schützenumzug nach München ein – die Einladung nahmen wir mit großer Freude an, wissen wir doch dass das ein ganz besonderes Erlebnis ist. Frühmorgens gings mit dem Bus in die Münchner Innenstadt, zusammen mit dem Festzug marschierten wir entlang der mit Zuschauern gesäumten Straßen ins Schützenzelt ein.

Der Förderverein wird gegründet

Zur Unterstützung des anstehenden Schützenfestes in zwei Jahren, 2010, wird der Förderverein der SG Weihenzell gegründet und ins Vereinsregister eingetragen.

Weihenzell jetzt auch national und international vertreten

Mit großem Bahnhof konnten wir Sebastian Hahn der sich bis in den Leistungskader des Deutschen Sportbundes kämpfte, mit Blasmusik und in Bekleidung vieler Schützenschwestern und Schützenbrüder als Europa- und Weltmeister, mehrfachen Bayerischen- und mehrfachen Deutschen Meister abholen. Er entwickelte sich zu einem der erfolgreichsten Sportschützen Bundesweit.

Mit Empfängen im Schützenheim konnten wir mit ihm seine Erfolge feiern. 1. Schützenmeister Klaus Piereth konnte ihm in einer Laudatio stolz gratulieren und der ganze Verein freute sich über die großartigen Erfolge. Vertretung aus dem Mittelfränkisch Schützenbund, dem Schützengau Ansbach durch 1. Gauschützenmeister Hans Döring, 1. Bürgermeister Hans Emmert mit Gemeinderäten zählten zu den Gratulanten. Ein zweites Talent hat sich aus unserem Verein entwickeln können, mit Doris Scheuber auch mehrfache Bayerische und Deutsche Meisterin, haben wir ein weiteres Aushängeschild im Verein, sie zählt auch zum Bayerischen Leistungskader.

Sportliche Erfolge lassen nicht auf sich warten

Nach 3 Jahren übergab Hans Göttfert sein Amt an Klaus Piereth, dem im Januar 2006 von der Versammlung das Vertrauen ausgesprochen wurde. Ihm und der neu gewählten Vorstandschaft ist es bis zur Gegenwart gelungen, am hohen erreichten Niveau weiterzuarbeiten und den Verein weiter auf sichere Bahnen zu führen. Unsere Sportschützen angewachsen auf 17 Mannschaften von Schüler-, Jugend-, Damen-, Schützenklasse, Altersklasse, Luft- und Sportpistole sind unser Stolz und ein Aushängeschild im Schützengau Ansbach. Unsere Spitzenschützen qualifizierten sich jedes Jahr für höhere Meisterschaften.

Ereignisreiche Jahre

Nach 13 Jahren Vereinsführung gab er krankheitsbedingt das Ausscheiden aus seinem Amt zur nächsten Wahl bekannt. Sein 12 Jahren zur Seite stehender 2. Schützenmeister Hans Göttfert jun. erklärte sich am 5. Januar 2003 bereit für die nächsten 3 Jahre das Amt des 1. Schützenmeisters zu übernehmen und wurde mit großer Mehrheit gewählt. Er ernannte noch mit Zustimmung der Versammlung am selben Abend den scheidenden langjährigen Schützenmeister Karlheinz Piereth zum Ehrenschützenmeister der SG Weihenzell, der sich bei allen Vorstandskollegen und Mitgliedern für das jahrelange Vertrauen und die gute Zusammenarbeit bedankte. Unter der Führung von Hans Göttfert wurden die bisher geplanten Vorhaben der Vorstandschaft verwirklicht und weiter ausgebaut. So konnten wir im Jahre 2005, stolz als erster Verein im Schützengau Ansbach, über eine voll ausgebaute elektronische Schießanlage verfügen. Mit der Vorstandschaft wurde Schritt für Schritt an der Verbesserung der Schießanlage und der Förderung unserer Sportschützen gearbeitet. Ein Supertalent wurde mit Sebastian Hahn, geboren und seinen Erfolgen ist es zu verdanken, dass viele Jugendliche mitzogen und begeistert durch Trainingsfleiß sehr gute Leistungen erreichen konnten.

Die elektronischen Schießstände halten langsam Einzug

Die sportliche Entwicklung und die sich zunehmend gute wirtschaftliche Lage des Vereins ließen die Entscheidung zu, einen Teil der 16 Schießstände mit neuen elektronischen Ständen und Bildschirmanzeige, der Firma Meyton zu bestücken. Diese wurden auch anlässlich der Bayerischen Meisterschaften in München Hochbrück besichtigt, die Firma wurde beauftragt ein Angebot zu erstellen. Das war die letzte wichtige Tätigkeit zur Entwicklungsgeschichte unseres Vereins, die vom amtierenden 1. Schützenmeister Karlheinz Piereth in die Wege geleitet wurde.

Aufstrebende Schützenjugend

Nun galt es weiter das Vereinsleben im Schützenheim zu gestalten und die sportlichen Erfolge zu wiederholen und sogar auszubauen. Eine überaus engagierte Jugendleitung der vergangenen Jahre und der stets verbesserten Ausrüstung mit Schießbekleidung und Jugendgewehren war es zu verdanken, dass unsere Jugend einen anhaltend aufstrebenden Erfolg verbuchen konnte. Einige unsere Spitzenschützen konnten das Meisterschützenabzeichen, die höchste sportliche Auszeichnung im Schützengau, erzielen. Viele Schützen wurden für die Teilnahme an Bayerischen und Deutschen Meisterschaften im Laufe der Zeit geehrt. Weihenzell wurde zum Trainingsstützpunkt der SSG des Schützengaues Ansbach.

Schützenfest – 40 Jahre SG Weihenzell

Der Festzug am Sonntag, den 9. Juli mit 28 beteiligten Vereinen zog durch Weihenzell und die Feierlichkeiten in der Hans Popp Halle unterstrichen ein überragend gelungenes Jubiläumsfest. Die Schützenkapelle Petersaurach mit dem immer erklingenden Superhit „Ich bin der Anton aus Tirol“, sorgte für einen stimmungsvollen Ausklang.

Festabend mit den Herzensbrechern

Ein Festabend mit den „Auffacher Herzensbrechern“ aus Österreich krönte am Samstagabend das Fest mit einer unvergessenen Stimmung und Harmonie.

Viele lobende Worte am Kommersabend

Der Kommersabend am 24. Juni 2000 wurde im wunderschön geschmückten Schützenheim begangen. Ein großes Programm mit Ehrungen und Grußworten füllte den Abend. Mit den Gästen, 1. Bürgermeister Hans Popp, 2. Bezirksschützenmeister Gerold Ziegler, 1. Gauschützenmeister Hans Döring, unsere Patenvereine, Pfarrer Kramer und viele Vereinsmitglieder. Der Abend, umrahmt vom Posaunenchor Weihenzell, nahm einen festlichen Verlauf. Die Grußworte unseres Bürgermeisters, des Bezirks- und Gauschützenmeisters waren mit viel Lob und ehrenden Worten bekleidet. Nur einige Ausführungen davon:

Die Weihenzeller Schützen gehören schon jahrelang zur absoluten Spitzenklasse

1. Gauschützenmeister Hans Döring

Die Entwicklungsgeschichte der SG Weihenzell ist eine enorme Leistung

Bezirksschützenmeister Gerold Ziegler

Unser Bürgermeister Hans Popp betonte, dass die Schützen aus Weihenzell nicht mehr wegzudenken sind. Nach den Grußworten ging 1. Schützenmeister Karlheinz Piereth auf die größten Ereignisse der Vereingeschichte ein und leitete zum Teil der Ehrungen über. Alle 18 noch lebende Gründungsmitglieder sind der Einladung gefolgt und wurden mit großem Beifall mit der neu geschaffenen Vereinsnadel ausgezeichnet. Die Gründungsmitglieder, die sich in den letzten 40 Jahren in der Vereinsvorstandschaft verdient gemacht haben wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt.

Dies sind Rudi Schienagel, Willi Cran, Albert Schuster, Michael Piereth, Hans Vogel, Hans Ehrenbrand und Ernst Schaffner.

Vielen amtierenden Vorstands- und Ausschussmitgliedern wurde eine hohe Auszeichnung für ihre Verdienste zu teil. Schirmherr und 1. Bürgermeister Hans Popp und Ehrenschützenmeister Mathias Arlt wurden mit der Verdienstnadel des Bayer. Sportschützenbundes und Ehrenschriftführer Fritz Berwind mit der Ehrennadel in Gold ausgezeichnet.

Alle Schützen die viele Jahre unseren Verein nach Außen bei Wettkämpfen vertreten haben, durften Auszeichnungen von der 10-jährigen bis zur 30-jährigen Sebastianusnadel erhalten. Insgesamt waren es 87 verdiente Mitglieder, die für ihre ehrenamtlichen und sportlichen Tätigkeiten ausgezeichnet wurden. Ein kaltes Büffet und alle erdenklichen Getränke standen den ganzen Abend bereit.

Schießen zum 40-jährigen Jubiläum

Am 22. Mai im Jahre 2000 fiel durch Schirmherrn 1. Bgm. Hans Popp, dem 1. Gauschützenmeister Hans Döring und vielen Ehrengästen der erste Schuß zum 40-jährigen Jubiläumsschießen. Das Schießen mit 578 Teilnehmern im Schützenheim verlief in Weihenzell wie gewohnt, bestens und erfolgreich.

40 Jahre SG Weihenzell

Ein lebendiger Verein mit Mitgliedern aus allen Altersschichten wird bald 40 Jahre alt und kann mit Stolz auf seine Entwicklung zurückblicken. Die Vorstandschaft hat aus diesem Grund beschlossen, das 40-jährige Jubiläumsfest seinen Gründungsmitgliedern zu widmen und es danach auszurichten. Ein Fest mit Zelt wurde nicht angestrebt, die Mehrzweckhalle auf den Namen „Hans Popp Halle“ getauft, ist ein würdiger Rahmen für ein schönes Fest. Ein Preisschießen, wie beim Jubiläumsfest 1990 mit befreundeten Nachbarvereinen und den Bürgern aus Weihenzell wird den Festtagen vorangehen.

Beginn der Seniorenabende

Nach Vorschlag, die Senioren ins Vereinsleben mehr einzubinden, wurde ein Seniorenabend eingeführt, der mehrmalig im Jahr stattfindet. Ehrenschriftführer Fritz Berwind hat sich zur Leitung bereiterklärt. Der eingeführte Abend wurde zum Erfolg.

Fritz Berwind wird Ehrenschriftführer

1997 wurde Fritz Berwind für seine großen Verdienste zum Wohle des Vereins und seiner 26-jährigen Tätigkeit als Schriftführer von der Generalversammlung einstimmig zum Ehrenmitglied ernannt. Als unser „Scheibenmaler“ hat er verkündet, jedes Jahr die Weihnachtsscheibe zu spendieren.

Bewirtung unseres Schützenheimes

Nach der Einweihung begann eine neue Ära für die Schützengesellschaft Weihenzell. Nun galt es das lang ersehnte Schützenheim zu beleben und wirtschaftlich zu betreiben. Auf Erfahrungswerte konnte sich nicht gestützt werden und so stellte die Vorstandschaft einen Bewirtungsplan auf, in dem alle Mitglieder zur Mithilfe aufgerufen wurden. Der wöchentlich wechselnde Dienst spielte sich gut ein und die Vereinsabende, besucht von Kindern bis hin zu Senioren, prägte das Vereinsleben neu.

Großes Schützenfest in Weihenzell

Es folgtendie Festtage vom 15. – 18. Juni zum größten Fest, das bisher in Weihenzell stattgefunden hatte, ca. 5000 Besucher wurden geschätzt. Mit den Stammheimer Musikanten am Freitag, der Showband „Sepp und die “Steigerwälder Musikanten”, am Samstag, begannen mit viel Stimmung die Festtage. Am Sonntag fand im Festzelt ein Gottesdienst mit Pfarrer Hensel statt. Viele Kinder und Erwachsene besuchten den schön gestalteten und musikalisch umrahmten Familiengottesdienst. Am Nachmittag zog ein langer Festzug mit 73 Vereinen und 8 Musikkapellen durch das mit Birken und Fähnchen geschmückte Weihenzell. Ein Wolkenbruch zum Sonntag machte es unmöglich die vielen Zuschauer außerhalb des Zeltes zu bewirten, der Festplatz war völlig aufgeweicht. Deshalb platzte das Festzelt förmlich aus allen Nähten. Mit großer Freude wurde Sigrid Nölp als Weihenzeller Schützin zur Gaukönigin proklamiert. Viele fleißige Helfer trugen beim Auf- und Abbau und während der Festtage zum Gelingen bei und ein nie vergessenes Einweihungs- und Gaufest ging zu Ende.

Gaujugendtreffen mit 600 Teilnehmern

Am 15. Juni 1995 fand das Gaujugendtreffen mit Gaudiolympiade statt, das durch Böllerschützen eröffnet wurde. Insgesamt 600 Jugendliche aus dem Schützengau Ansbach besuchten die Veranstaltung. Für die kleinen Besucher wurden Spiele parallel dazu angeboten und eine Hüpfburg sorgte zusätzlich für viel Bewegung. Die Bürger nahmen zahlreich an Schlepperrundfahrten durch unsere Umgebung teil.

Einstimmung zum Schützenfest

Der Festkommers fand am 10. Juni mit musikalischer Umrahmung des Posaunenchors, vielen Ehrengästen und unseren Patenvereinen aus Bruckberg und Rügland im festlich geschmückten Schützenheim statt. Viele dankende Worte für alle Zuwendungen zum Ausbau unseres Schützenheimes und zum Gaufest wurden an unser Gemeindeoberhaupt, 1. Bürgermeister Hans Popp, stellv. Landrat Dr. Eichler und an die Bayer. Staatsregierung gerichtet. Allen Helferinnen und Helfern sowie Spendern wurde herzlich Dank gesagt. Ein reichhaltiges Büffet und gute Unterhaltung ließen den Abend mit großer Zufriedenheit über das gemeinsame erreichte Ziel harmonisch ausklingen.

Feuertaufe: Gauschießen auf der neuen Schießanlage

Danach ging es richtig los, Schützen, Bürger und Freunde fanden sich zum Gauschießen ein, das bis zum 3. Juni andauerte. Der Ablauf hierzu wurde vorher mehrmals eingeprobt und funktionierte mit den vielen freiwilligen Helfern bestens. Es war das erste Gauschießen bei dem von der Anmeldung bis zur
elektronischen Auswertung alles über Computer lief. Das Gauschießen fand bei allen Schützen des Schützengaues und bei der Weihenzeller Bevölkerung und allen Beteiligten großen Anklang. Die stolze Zahl von 1862 Schützen war eine noch nie da gewesene Rekordbeteiligung. Das ansprechende
Schießprogramm und die jahrelangen Rekordbesuche zurückliegender Gauschießen haben sich bezahlt gemacht und wurden belohnt. 1. Preis war ein schöner Motorroller im Wert von 3500 DM und viele weitere wertvolle Preise erwarteten die Gewinner.

Große Einweihung

Am 12. Mai 1995 wurde mit großer Beteiligung aus Politik und dem öffentlichen Leben mit dem Eröffnungsschießen das Schützenheim offiziell eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. 1. Schützenmeister Karlheinz Piereth konnte im Namen der Schützengesellschaft Weihenzell eine große Zahl von Ehrengästen begrüßen. Darunter waren Schirmherr und Hausherr der Mehrzweckhalle 1. Bürgermeister Hans Popp, 2. Landesschützenmeister Hans Seeberger, 1. Bezirksschützenmeister Manfred Schönecker, 1 Gauschützenmeister Rudi Hofmockel mit der gesamten Gauverwaltung, Minister Hans Maurer, MdL Claus-Dieter Breitschwert, Landrat Dr. Schreiber und viele Ehrengäste aus Wirtschaft und dem öffentlichem Leben. Lobende Worte über das gelungene Bauwerk waren zu vernehmen und viele unterhaltsame Gespräche wurden geführt. Ein reichhaltiges Büffet wurde mit viel Liebe von unseren Schützendamen zubereitet. So wurde das Eröffnungsfest zu einem gelungenen Auftakt, das gut gelaunt bis in die Morgenstunden andauerte.

Von Weihnachten bis Einweihungsfest

Bereits 1994 wurde das erste Weihnachtschießen im neuen Schützenheim abgehalten, danach wurde sich intensiv um die Vorbereitungen zum Gauschießen und dem Einweihungsfest gekümmert. Mit Kameradschaft, großartiger Zusammenarbeit und mit Unterstützung vieler Sponsoren wurde auf die bevorstehenden Festlichkeiten hingearbeitet. Die Damen kleideten sich mit wunderschönen neuen Dirndln ein und die Herren ließen sich zum größten Teil neue Jacken schneidern, so dass sich ein stolzer Verein mit über 175 festlich gekleideten Mitgliedern im April 1995 auf einem Gruppenfoto ablichten lies.

Tag der offenen Tür im neuen Schützenheim

Am 1. Mai 1994 wurde mit einem „Tag der offenen Tür“ der Baufortschritt und die Räumlichkeiten unseres Schützenheimes der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Zuspruch übertraf alle Erwartungen. Der Gewinn der spendierten Köstlichkeiten aus Gegrilltem, Getränke, Kaffe und Kuchen trugen kräftig zur Finanzierung des Schützenheimes bei.

Grundsteinlegung: unser Schützenheim entsteht

Im Herbst 1992 begann die Gemeinde mit dem Bau der geplanten Mehrzweckhalle. Im August 1993 war es dann so weit, ein lang ersehnter Wunsch ging in Erfüllung. Die Weihenzeller Schützen konnten in beispielhafter Weise, unter großartiger fachlicher Mithilfe ihrer erfahrenen Mitglieder und vielen fleißigen Helfern, mit dem Ausbau ihres Schützenheimes beginnen.

Samstag für Samstag und an vielen Abenden wurde unermüdlich bei bester Stimmung gearbeitet. Die Schützendamen versorgten die fleißigen Arbeiter mit bester Verpflegung und so konnte der Ausbau in Rekordzeit fertig gestellt werden. Immer das Ziel vor Augen zur Einweihung ein großes Fest, verbunden mit dem Gauschießen, zu veranstalten. Alle zogen an einem Strang und waren stolz nach vielen Tausend ehrenamtlichen Stunden an der Entstehung des neuen Schützenheimes mitgeholfen zu haben.

16 elektrische Zugstände, eine 25 m Sportpistolenanlage mit Wendegruppe, Umkleide-, Aufsicht- und Büroraum, eine Küche und ein sehr gelungener Aufenthaltsraum mit Theke beinhaltet das neue Schützenheim. Alle Möglichkeiten sind nun geboten die Geselligkeit und den modernen Schießsport zu pflegen.

Teilnahme an allen Gauschießen

Bei allen Gausschießen wurde sich rege beteiligt und zu unserer Freude konnten wir weitere Gaukönige aus unseren Reihen stellen.
Alfred Deindörfer, Gaukönig in Neuendettelsau, Ruth Keil, Gaukönigin in Großhaslach, Sebastian Hahn, Gaukönig in Petersaurach und Iris Hasselbacher, Gaujugendkönigin in Aurach.

Die Arbeit hat sich gelohnt

Im sportlichen Bereich wurden mit viel Trainingsfleiß die neuen Schießanlagen betrieben. Unser Verein zählte bald über 280 Mitglieder und hat sich zum größten Verein im Schützengau Ansbach entwickelt. Die Jugend fand immer mehr Zulauf und durch Lehrgänge, optimierter Ausrüstung mit Schießbekleidung und modernen Waffen stellte sich bald der Erfolg ein. Die Weihenzeller Schützen wurden bis weit aus dem Schützengau Ansbach hinaus zu ernstzunehmenden und erfolgreichen Schützen. Mit Schülern, Jugend, Damen, Schützenklasse, Luft- u. Sportpistole stellten sich immer mehr Mannschaften den Wettbewerben. Die zunehmenden Erfolge konnten bei jeder Generalversammlung vernommen werden. Dank der schönen Schießanlage konnten auch überregionale Sportwettkämpfe auf Gauebene ausgetragen werden. Mit der Teilnahme an Bayerischen und Deutschen Meisterschaften wurden die ersten großen Früchte unserer Sportler geerntet.

Die Planungen für ein Schützenheim konkretisieren sich

Nach dem 30-jährigen Jubiläumsfest setzte sich der stetige Zulauf von Mitgliedern zu unserem Verein fort.

Die gesellschaftlichen und vor allem die steigenden sportlichen Aktivitäten machten es unumgänglich den Plan zum Bau eines Schützenheimes zu verwirklichen. Es wurde schriftlich ein Antrag an die Gemeinde gestellt und um ein geeignetes Grundstück gebeten.

Anlässlich einer einberufenen außerordentlichen Generalversammlung stellte uns 1. Bgm. Hans Popp einen Vorentwurf für eine gemeinsames Projekt vor. Die Schützen können sich im Untergeschoß der geplanten Mehrzweckhalle ihr Schützenheim mit modernen Schießanlagen ausbauen. Diesem Vorhaben wurde mit einigen Gegenstimmen mit großer Mehrheit zugestimmt.

30 Jahre Schützen in Weihenzell

Im Jahre 1990 feierten wir mit einem schönen und gelungenen Fest unser 30 jähriges Bestehen. 1. Bürgermeister Hans Popp übernahm die Schirmherrschaft. Zum Jubiläumsschießen und zu den Festtagen wurden 12 befreundete Schützenvereine im Umkreis sowie alle Ortsvereine und die gesamte Bevölkerung eingeladen. Viele bezeichneten es als eines der schönsten Feste, das bisher in Weihenzell stattgefunden hatte. Hervorzuheben ist, dass bei diesem Jubiläumsschießen, an dem sich 510 Schützen beteiligten, zur Erstellung der Ergebnislisten zum ersten mal ein Computer mit speziell entwickeltem Programm eingesetzt wurde. Das war das erste Pilotprojekt dieser Art im Schützengau Ansbach.

Überraschender Wechsel im Vorstand

Am 10. Dezember 1989 trat unser langjähriger 1. Schützenmeister Hans Göttfert sen. überraschend von seinem Amt, das er stets mit großem Einsatz und Erfolg 11 Jahre lang bekleidet hat, zurück. Der bisherige 2. Schützenmeister Karlheinz Piereth leitete bis zu den Neuwahlen den Verein kommissarisch und wurde am 5. Januar 1991 von der Generalversammlung zum 1. Schützenmeister gewählt.

Diskussionen um das eigene Schützenheim

In den Jahren zwischen 1980 und 1990 wurden im Schützengau Ansbach mehrere Schützenhäuser gebaut und geplant. Auch in unserem Verein wurde viel diskutiert und beraten ob es nicht auch an der Zeit wäre ein eigenes Schützenhaus zu besitzen. Der Verein sollte sich weiter entfalten können und für die Zukunft seinen Mitgliedern alle Möglichkeiten des modernen Schießsports bieten können. Der Platz im Vereinslokal war mehr als ausgelastet und die erforderlichen Erweiterungen nur bedingt möglich. Verschiedene Meinungen um einen geeigneten Standort eines eigenen Schützenheimes sorgten zeitweise für rege Diskussionen an den Vereinsabenden.

Als Bezirksschützenkönigin beim Oktoberfestumzug

Am 3.Juli 1988 war für Helga Orzessek und unserem Verein ein besonderes Ereignis. Helga wurde beim Bundesschießen in Dietenhofen mit einem 43,1 Teiler Bezirksschützenkönigin.

1. Bezirksschützenmeister Manfred Schönecker hat es durch diesen Erfolg ermöglicht, dass wir 1989 an dem Trachten- und Schützenumzug anlässlich des Münchener Oktoberfestes mitmarschieren durften. Wir vertraten mit großer Freude den Mittelfränkischen Schützenbund und durften diese Ehre 1991 und 1997 mit neuer Tracht der Damen wiederholen.

Vier Tage Fest

Die Feierlichkeiten zum Fest begannen mit dem Ehrenabend am 10. Mai und wurden vom 7. – 9. Juni mit der Königsabholung und dem Gaujugendtreffen fortgeführt, sie erreichten mit dem Bunten Abend und den „Original Burgenländer Musikanten“ ihren Höhepunkt. Am Sonntag zog ein langer Festzug mit 78 Vereinen und 7 Musikkapellen durch Weihenzell, die Besucher füllten das Festzelt bis auf den letzten Platz.

Nach dem Fest zählte der Verein stolze 181 Mitglieder. Dank des gelungenen Festes wurde eine Damenkönigskette, eine elektronisches Ring- und Teilermessgerät und 10 elektrische Zugstände gekauft.

Der Verein beteiligte sich mit seiner neuen Tracht von nun an fleißig an vielen Veranstaltungen. In dieser Zeit wurde auch ein monatlicher Damenabend zum festen Bestandteil unseres Vereinslebens.

1462 Teilnehmer beim Gauschießen

Im folgenden Jahr 1985 war es so weit, alle Planungen wurden mit viel Fleiß und Zusammenhalt in die Tat umgesetzt. Die große Mühe wurde mit viel Zuspruch belohnt. Das Gauschießen wurde von 1462 Teilnehmern besucht, ein neuer Rekord im Schützengau Ansbach.

Vorbereitungen zum Gauschützenfest

Bereits im April 1984 wurde zur Vorbereitung des bevorstehenden Gaufestes eine außerordentliche Generalversammlung einberufen und ein Festausschuss gegründet. Die Schirmherrschaft übernimmt Bundestagsabgeordneter Carl-Dieter Spranger. Für das große Vorhaben wurden 14 Sitzungen abgehalten.

Der Ablauf des Gauschießens erforderte eine ausreichende Zahl an Schießständen. 25 Stände wurden als Freistände von unseren erfahrenen Handwerkern errichtet, 10 weitere Stände und die Auswertung waren im Vereinslokal untergebracht. Die Damen erhielten neue Dirndl und für die Herren wurden neue Jacken geschneidert.

Die Technik hält Einzug

Mit der Anschaffung einer elektronischen Zirkelmaschine Disag 2000, wurde ab 1982 für ein noch genaueres und faires Auswertungsergebnis gesorgt.

Wir werden Paten der Bruckberger Schützen

Ein großes Ereignis war für unsere Schützengesellschaft die Fahnenweihe mit Übernahme der Patenschaft der Schützengesellschaft Bruckberg 1909, im Sommer 1979. Die Freundschaft mit unseren Patenvereinen hält bis zum heutigen Tage an.

Neuformierung und Idee zum Gauschießen

Im Januar 1979 formte sich die Vorstandschaft nach den Wahlen neu. Nach 7 ereignisreichen Jahren Amtszeit, übergab 1. Schützenmeister Rudi Schienagel einen gesunden Verein mit einem festen Fundament, an Hans Göttfert Senior. Es wird angestrebt anlässlich des 25-jähr. Jubiläums das Gauschießen 1985 zu übernehmen. Dieser Wunsch wurde auch von der Versammlung mitgetragen.

Ilse Nölp wird erste Damenkönigin

Ab 1978 gab es auch eine Damenkönigin in Weihenzell, Ilse Nölp aus Frankendorf konnte diese Ehre als erste erringen.

Ausbau der Schießanlage

Die angestiegene Mitgliederzahl machte es erforderlich, die Schießanlage im Vereinslokal zu erweitern. Im Sommer 1977 wurden die bisherigen 5 Stände im oberen Bereich der Scheune zusätzlich mit transportablen Ständen erweitert. Nach dem Ausbau standen 10 Zugstände für Luftgewehr, davon 4 Stände für Pistole und Zimmerstutzen zur Verfügung. Die neue, mit optimalen Bedingungen geschaffene Anlage, wurde nach einem Eröffnungsschießen für die Schützen freigegeben. Das Königsfest wurde in diesem Jahr erstmals in einem dafür aufgestellten Bierzelt abgehalten, das mit einem mehrtägigen Programm die Besucher lockte.

Satzungsänderung

An der Generalversammlung am 5. Januar 1977 wurde einer neuen überarbeiteten Satzung zugestimmt. Der Verein wurde in das Vereinsregister unter dem Namen „Schützengesellschaft Weihenzell gegründet 1960“ eingetragen. Dies wurde noch einmal 1983 zur heutigen Form „Schützengesellschaft Weihenzell 1960 e.V.“ abgeändert.

Fest zur Fahnenweihe

Das Fahnenweihfest mit 43 beteiligten Vereinen und 4 Musikkapellen fand am 28. Juli 1974 statt. Die Schützengesellschaft 1952 Rügland e.V. übernahm die Patenschaft. Es wurde ein sehr erfolgreiches und harmonisches Fest bei dem Freundschaften zu vielen Vereinen vertieft wurden. Die Weihenzeller Schützenfrauen und Mädchen sorgten mit ihren wunderschönen neuen Dirndln für einen großen Blickfang und bekamen viel Applaus. Zunehmend fanden immer mehr Frauen zu unserem Verein und brachten einen zusätzlichen Aufschwung, sie werteten das Erscheinungsbild bei Festauftritten positiv auf.

Das Fahnenweihschießen

Das Fahnenweihschießen, vom 19. Juli – 3. August 1974 wurde im Rohbau der Familie Hans Ehrenbrand abgehalten, in dem 33 Stände installiert wurden. Die Auswertung war in der neu gebauten Doppelgarage untergebracht. Mit 640 beteiligten Schützen war das Fahnenweihschießen ein voller Erfolg, 210 Festpreise wurden ausgegeben.

Beschluss zur Anschaffung der Vereinsfahne

Bei der Generalversammlung 1974 bestand die Schützengesellschaft Weihenzell bereits aus 72 Mitgliedern. Der Wunsch eine Vereinsfahne anzuschaffen sorgte für rege Diskussionen. Dieses Vorhaben wurde anlässlich einer außerordentlichen Generalversammlung beschlossen und der Ablauf des Festes zur Fahnenweihe mit einem Preisschießen festgelegt. Es folgten noch 21 Zusammenkünfte zu den Vorbereitungen.

Schützenmeister und Ehrenschützenmeister

Nach 11 jähriger Amtszeit und einer überaus erfolgreichen Entwicklung des Vereins übergab im Jahre 1972 Mathias Arlt die Vereinsführung an den neu gewählten 1. Schützenmeister Rudi Schienagel. Mathias Arlt wurde für seine großen Verdienste im Januar 1978 von der Versammlung zum Ehrenschützenmeister ernannt.

Der eigene Schießstand

Das Jahr 1968 war ein weiterer Meilenstein der Vereinsgeschichte. Mit viel Fleiß wurde eine neue Schießanlage als verschließbarer Raum mit 5 Zugständen und festem Mauerwerk erstellt. Die Baukosten betrugen 1800.–DM. Der Verein wuchs in seiner Mitgliedsstärke ständig an.

Unser erster Jugendkönig

Zum ersten Jugendkönig in Weihenzell wurde Werner Schuster 1966 proklamiert.

Schützentheater

Um die Vereinskasse zu stärken führten Vereinsmitglieder von 1965 -1967 Theaterstücke auf.

Gründung der Schützenjugend und Vereinsregister

Anlässlich der 4. Generalversammlung 1965, der Verein zählt 65 Mitglieder, wurde beschlossen, dass Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr aufgenommen werden und ein Jugendkönig ermittelt wird. Der Verein wurde in diesem Jahr in das Vereinsregister eingetragen.

Hans Ehrenbrand wird Schützenkönig

Im Januar 1962 wurde das erste Königsschießen durchgeführt. Die Königswürde konnte nach spannendem Wettbewerb Hans Ehrenbrand aus der Neumühle erringen. Er erklärte sich bereit jedes Jahr den Schützenzug zum neuen, noch geheimen König, zu führen, dieses Amt bekleidete er über 40 Jahre.

Die erste Generalversammlung

Die erste Generalversammlung wurde am 21. Januar 1961 abgehalten und der Verein war bereits auf 40 Mitglieder angewachsen. 1. Schützenmeister Johann Volland stellte, wegen Arbeitsüberlastung, sein Amt zur Verfügung. Von der Versammlung wurde Mathias Arlt zum 1. Schützenmeister, Hans Vogel, aus Wippendorf zum Schriftführer und Michael Piereth in das neu geschaffene Amt des Schießleiters gewählt. Die neue Vorstandschaft wurde von der Versammlung beauftrag den Verein weiter aufzubauen und mit einem 3-fachen „Schützen Heil“ beendet.

Formieren der ersten Wettkampfmannschaften

Der Verein wurde aktiv und beteiligte sich an Schießveranstaltungen im Umkreis. Die ersten Freundschaftsschießen mit Bruckberg und Rügland wurden ausgetragen. Ab September nahmen, nach fleißigem Training, die ersten zwei Mannschaften an den Gruppenwettkämpfen teil. Im Dezember belebte das Nußschießen und das Scheibenschießen auf Ehrenpreise zusätzlich das Vereinsgeschehen.

Fritz Berwind wird der erste Vereinsmeister

Ab diesem Zeitpunkt wurde alle 8 Tage fleißig ein Übungsschießen durchgeführt und bald darauf der erste Vereinsmeister ermittelt. Fritz Berwind konnte mit 128 Ringen von 150 möglichen den ersten Tittel gewinnen, den es jedes Jahr neu zu erringen gilt.

Das erste Schießen

Die eifrigen Mitglieder des neu gegründeten Vereins konnten, dank freudiger und rascher Arbeitseinsätze, bereits am 13. Februar 1960 auf den neu erstellten Schießständen das erste Schießen abhalten.

Der Schützengau IX Ansbach stiftete eine Ehrenscheibe zum ersten Wettbewerb auf der neu erstellten Schießanlage. Willi Blank gab den besten Schuß ab und ging somit als erster Sieger in die Vereinsgeschichte ein.

Durch Stiftung eines Gewehres sowie eines Zugstandes des Brauereibesitzers Simon Dorn aus Vestenberg und je einen Zugstand von Vereinswirt Hans Ehrenbrand, dem Bauwarenvertrieb Fritz Steinacker und den Zementwerken Karlstadt am Main, wurde dem jungen Verein der Anfang erleichtert.

Anschaffung der ersten Ausrüstung

Am 24. Januar 1960 setzte sich die neue Vorstandschaft zusammen und fasste den Beschluss, dass 4 Zugstände und 3 Gewehre angeschafft werden.

Gründungsjahr 1960

Am 17. Januar 1960 um 19.00 Uhr wurden Interessenten an einem Schützenverein in das Gasthaus Ehrenbrand Weihenzell eingeladen. Nach einer Absprache des damaligen Bürgermeisters Hans Volland und des amtierenden 1. Gauschützenmeisters Hans Reuter aus Ansbach erfolgte die Gründung der „Schützengesellschaft Weihenzell“.

28 Gründungsmitglieder und Stimmberechtigte wurden protokolliert und die Vorstandschaft setzte sich nach der Wahl um 21.00 Uhr wie folgt zusammen:

1. SchützenmeisterHans Volland (Weihenzell), 1. Bürgermeister
2. SchützenmeisterWilli Cran (Weihenzell)
SchriftführerMathias Arlt (Weihenzell)
KassierGeorg Arnold (Weihenzell)
GerätewartHans Ehrenbrand (Weihenzell)
AusschussmitgliederHans Engerer (Grüb)
Hans Vogel (Wippendorf)
Erich Volland (Weihenzell)
Rudi Schienagel (Weihenzell)
Die erste Vorstandschaft der SG Weihenzell
Schützengesellschaft Weihenzell 1960 e.V.